Hi, wir sind ymake, ein junges Unternehmen mit der Mission maß-geschneiderte Produkte mithilfe des 3D-Drucks zu erschaffen.
“why make?”,
Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln wir alles von der Idee zum Prototypen, bis zur Kleinserie.
Inspiriert von 3D-gedruckten Häusern, Raketenteilen und Organen, die heute schon keine Science-Fiction mehr sind, sehen wir den 3D-Druck als DIE Technologie der Zukunft. Dieses Potenzial wollen wir weiter ausreizen, um eine positive Veränderung auf unsere Welt zu nehmen.
Für mehr, klick dich gerne durch unsere Projekte und schau dir auch unsere aktuellen Produkte im Online Shop an.
Mit der Fertigstellung des 16 Meter 3D-Druckers, soll auch unser erstes Großprojekt beginnen. Ein 3D-gedrucktes Segelboot, mit dem Ziel die Kieler Förde zu befahren. Eine erfolgreiche Überfahrt würde uns dann auf ganz neue Maßstäbe einstellen, die wir kaum erwarten können.
Neben unserem Space steht ein spannendes Überbleibsel aus der Zeit, wo in der Halle noch Züge gebaut wurden: Ein 16 Meter langer und 4 Meter breiter Schweißroboter. Diesen wollen wir zusammen mit der Strandfabrik zu einem 3D-Drucker umbauen. Dafür fehlt uns nur die dritte Achse und die Steuerung. Wenn du Interesse, Ideen und Kompetenz hast, meld dich gerne!
Um nicht nur unseren wenigen Plastikmüll aus dem 3D-Drucker, sondern Kunststoff von überall, zu neuen Produkten zu verwerten, wollen wir die Entwicklung des großen 3D-Druckers gleichzeitig mit einem Recycling-System verbinden. Außerdem wollen wir einen Recycler bauen, den jeder privater 3D-Druck-Nutzer verwenden kann, um aus seinem eigenen 3D-gedruckten Abfall drucken zu können.
Neben unserer eigenen Produktentwicklung und Forschung zu neuen Lösungen, sind wir zurzeit als 3D-Druck Service beschäftigt. Hierbei arbeiten wir mit Privatkunden und Unternehmen zusammen. Auf dem obigen Bild siehst du eine kürzlich entwickelte Lösung, die Vögel darin hindert sich auf Beachflags niederzulassen, um Schäden an diesen zu vermeiden. Für mehr, schreib uns!
Angefangen mit einem T4 Schriftzug anstelle des Standard VW Logos, haben wir nun eine Reihe von verschiedenen Designs im Angebot, die deinen Bulli noch individueller machen. Vans werden immer beliebter und vor allem wenn sie umgebaut werden möchten viele etwas Persönlicheres im Kühlergrill.
Das Problem des Plastikmülls, der hin und wieder beim 3D-Druck anfällt, hat damals alles ins Rollen gebracht. Mit dem Ziel eines Recyclers für den 3D-Drucker, siehe “geplante Projects”, ist es uns nun erst einmal wichtig unsere eigenen Abfälle zu recyceln, um nachhaltiger produzieren zu können. Dafür forschen wir zur Zeit an der Fachhochschule Kiel.
Nach dem Ablauf unseres Stipendiums durch das Fleet7, haben wir uns auf die Suche nach einem neuen Ort zum Arbeiten gemacht. Die Strandfabrik in Friedrichsort, als Co-Working Space für produzierende Gewerbe, schien perfekt für uns. Den Inhaber Lukas Zarling, konnten wir mit unserer Idee sofort begeistern. Angefangen mit einem selbstgebauten Space, ziehen wir nun in ein neues Büro.
Während des Stipendiums haben wir gemerkt, wie viel Potenzial und Freiheit im 3D-Druck steckt und wie viele Probleme damit gelöst werden können. Um dieses Potenzial zu nutzen haben wir uns für eine neues Konzept unter Namen “ymake” entschieden. Mit diesem wollen wir ergänzend die Entwicklung des Recyclers finanzieren und funktionelle und ästhetische 3D-gedruckte Produkte herstellen.
Für unsere Idee einen Recycler zu entwickeln, der Kunststoffabfälle aus dem 3D-Drucker recycelt, haben wir Anfang 2020 ein Stipendium vom Fleet 7, einem Coworking-Space in Kiel, erhalten. Innerhalb eines halben Jahres haben wir Forschung über Kunststoffe und Recycling betrieben und mögliche Konzepte entwickelt. Das Fleet 7 hat uns in dieser Zeit mit Workshops und Räumlichkeiten unterstützt.
Für unsere Idee einen Recycler zu entwickeln, der Kunststoffabfälle aus dem 3D-Drucker recycelt, haben wir Anfang 2020 ein Stipendium vom Fleet 7, einem Coworking-Space in Kiel, erhalten. Innerhalb eines halben Jahres haben wir Forschung über Kunststoffe und Recycling betrieben und mögliche Konzepte entwickelt. Das Fleet 7 hat uns in dieser Zeit mit Workshops und Räumlichkeiten unterstützt.
Während des Stipendiums haben wir gemerkt, wie viel Potenzial und Freiheit im 3D-Druck steckt und wie viele Probleme damit gelöst werden können. Um dieses Potenzial zu nutzen haben wir uns für eine neues Konzept unter Namen “ymake” entschieden. Mit diesem wollen wir ergänzend die Entwicklung des Recyclers finanzieren und funktionelle und ästhetische 3D-gedruckte Produkte herstellen.
Nach dem Ablauf unseres Stipendiums durch das Fleet7, haben wir uns auf die Suche nach einem neuen Ort zum Arbeiten gemacht. Die Strandfabrik in Friedrichsort, als Co-Working Space für produzierende Gewerbe, schien perfekt für uns. Den Inhaber Lukas Zarling, konnten wir mit unserer Idee sofort begeistern. Angefangen mit einem selbstgebauten Space, ziehen wir nun in ein neues Büro.
Das Problem mit dem Plastikmüll, der hin und wieder beim 3D-Druck anfällt,hat damals alles ins Rollen gebracht. Mit dem Ziel eines Recyclers für den 3D-Drucker, siehe “geplante Projects”, ist es uns nun erst einmal wichtig unsere eigenen Abfälle zu recyceln, um nachhaltiger produzieren zu können. Dafür forschen wir zur Zeit an der Fachhochschule Kiel.
Angefangen mit einem T4 Schriftzug anstelle des Standard VW Logos, haben wir nun eine Reihe von verschiedenen Designs im Angebot, die deinen Bulli noch individueller machen. Vans werden immer beliebter und vor allem wenn sie umgebaut werden möchten viele etwas Persönlicheres im Kühlergrill.
Neben unserer eigenen Produktentwicklung und Forschung zu neuen Lösungen, sind wir zurzeit als 3D-Druck Service beschäftigt. Hierbei arbeiten wir mit Privatkunden und Unternehmen zusammen. Auf dem obigen Bild siehst du eine kürzlich entwickelte Lösung, die Vögel darin hindert sich auf Beachflags niederzulassen, um Schäden an diesen zu vermeiden. Falls du mehr darüber wissen möchtest, schreib uns doch einfach!
Um nicht nur unseren wenigen Plastikmüll aus dem 3D-Drucker, sondern Kunststoff von überall, zu neuen Produkten zu verwerten, wollen wir die Entwicklung des großen 3D-Druckers gleichzeitig mit einem Recycling-System verbinden. Außerdem wollen wir einen Recycler bauen, den jeder privater 3D-Druck-Nutzer verwenden kann, um aus seinem eigenen 3D-gedruckten Abfall drucken zu können.
Neben unserem Space steht ein spannendes Überbleibsel aus der Zeit, wo in der Halle noch Züge gebaut wurden: Ein 16 Meter langer und 4 Meter breiter Schweißroboter. Diesen wollen wir zusammen mit der Strandfabrik zu einem 3D-Drucker umbauen. Dafür fehlt uns nur die dritte Achse und die Steuerung. Wenn du Interesse, Ideen und Kompetenz hast, meld dich gerne!
Mit der Fertigstellung des 16 Meter 3D-Druckers, soll auch unser erstes Großprojekt beginnen. Ein 3D-gedrucktes Segelboot, mit dem Ziel die Kieler Förde zu befahren. Eine erfolgreiche Überfahrt würde uns dann auf ganz neue Maßstäbe einstellen, die wir kaum erwarten können.
Wie tausche ich mein Emblem im Kühlergrill?
Das kann wie das Original reingeklickt werden. Die Embleme können vorsichtig mit einem Schlitz-Schraubendreher rausgehebelt werden. Das Emblem hat drei Rastnasen, die wie ein Dreieck angeordnet sind. Eine oben in der Mitte und die beiden anderen schräg unten. Am Besten unten an einer Seite anfangen das Emblem herauszunehmen.
Wie funktioniert der 3D-Druck?
3D-Druck schriftlich zu erklären ist gar nicht so einfach, aber wir versuchen es mal. (Ein Erklärvideo folgt noch). Beim 3D-Druck wird ein Kunststofffaden durch eine kleine Öffnung gedrückt, welche dann einen noch dünneren Faden entstehen lässt. Dieser wird dann präzise abgelegt und aufgeschichtet. Durch den wiederholten Prozess entsteht letztendlich ein 3D-gedrucktes Kunststoffprodukt.
Wie kann ich zahlen?
Du kannst bei uns mit PayPal oder mit deiner Kreditkarte bezahlen.
Wie tausche ich mein Emblem im Kühlergrill?
Das kann wie das Original reingeklickt werden. Die Embleme können vorsichtig mit einem Schlitz-Schraubendreher rausgehebelt werden. Das Emblem hat drei Rastnasen, die wie ein Dreieck angeordnet sind. Eine oben in der Mitte und die beiden anderen schräg unten. Am Besten unten an einer Seite anfangen das Emblem herauszunehmen.
Wie funktioniert 3D-Druck?
3D-Druck schriftlich zu erklären ist gar nicht so einfach, aber wir versuchen es mal. (Ein Erklärvideo folgt noch). Beim 3D-Druck wird ein Kunststofffaden durch eine kleine Öffnung gedrückt, welche dann einen noch dünneren Faden entstehen lässt. Dieser wird dann präzise abgelegt und aufgeschichtet. Durch den wiederholten Prozess entsteht letztendlich ein 3D-gedrucktes Kunststoffprodukt.
Wie kann ich zahlen?
Du kannst bei uns mit PayPal oder mit deiner Kreditkarte bezahlen.